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Nanny Abel kommt voller Panik in die Klinik: Ihr neugeborener Sohn Paul übergibt sich immer wieder schwallartig. Die ersten Untersuchungsergebnisse verheißen nichts Gutes. Valerie Klein tritt nach ihrem Zusammenbruch wieder den Dienst in der Klinik an. Als Prof. Gül von Kaan erfährt, dass Valeries Mann ausgezogen ist, stellt sie sie zur Rede: Kann man sich unter diesen Umständen noch auf Valerie als Leitende Oberärztin verlassen? Max hat die Ehekrise seiner Eltern zugesetzt, seine schulischen Leistungen haben dramatisch nachgelassen. Sein Klassenlehrer, David Sommer, bestellt Valerie zu sich und empfiehlt ihr, mehr Zeit mit Max zu verbringen. Valerie ist daraufhin bereit, sich im Rahmen der Schulaufführung zu engagieren. Sie ahnt allerdings nicht, dass „Pupsi und Pummel“ zur Aufführung gebracht werden soll – das Stück beruht auf dem Buch ihres Mannes, das in verklausulierter, aber offenkundiger Form das komplizierte Familienleben der Kleins zum Inhalt hat.