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Nach einem Sportunfall wird der achtjährige Tobias mit einem Wirbelsäulenbruch in die Klinik eingeliefert. Noch im OP entscheidet sich Dr. Valerie Klein für eine wenig erprobte Therapie. Doch das ist nicht das einzige Problem der kleinwüchsigen leitenden Oberärztin, die nach dem plötzlichen Tod von Prof. Dr. Eisner vorübergehend die Klinik leitet: Ein Headhunter kommt, um sie und ihren Konkurrenten Dr. Lang auf deren Tauglichkeit zu prüfen. Valeries Schwester Carolin versucht, Eisners Lebensgefährten Patrick in seiner Trauer zu begleiten. Währenddessen versucht sich Peter Wagner, ihr Vater, trotz seiner Demenz daran zu erinnern, mit welcher seiner ehemaligen Geliebten er vor fast 40 Jahren einen Sohn gezeugt haben könnte. Bernd Lang ist froh, dass Wagner nicht sein leiblicher Vater ist – Grit Lang hat zwar die Affäre mit dem Vater seiner Konkurrentin zugegeben, weigert sich aber weiterhin, ihm den richtigen Namen zu sagen. Gleichzeitig muss er sich eingestehen, dass er Schwester Nanny Abel, die den für Eisner tödlichen Autounfall mit leichten Verletzungen überstanden hat, wirklich liebt. Aber reicht das, um das Kind, das sie in wenigen Monaten empfangen wird, als das seine auszugeben? Dr. Luna Haller hat der Unfall vor Augen geführt, wie schnell im Leben alles vorbei sein kann – ein notwendiger Anstoß, um sich einzugestehen, was sie wirklich für ihren Kollegen, Dr. Jonas Müller, empfindet. Es bleibt turbulent in der Stuttgarter Rosenstein-Kinderklinik. Doch Valerie Klein wäre nicht sie selbst, wenn sie sich den Herausforderungen nicht mit Humor und Zweckoptimismus stellen würde.