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Beide Familien sind auf die virtuelle Vernissage von Maris Bruder Brian eingeladen, der als Künstler im Metaverse seine neuen Bilder ausstellt – natürlich als NFTs. Angekommen im Metaverse weiß Mari nicht, was sie von Brians Vernissage halten soll. Sie ist stolz auf ihn, doch ihre Vorbehalte gegen diese virtuelle Welt siegen spätestens als sie sieht, wie jemand ein Bild von Brian klaut. Detektivisch versucht sie, den Diebstahl aufzuklären. Andi ist stolz, dass er zu einer Vernissage geladen ist. Als er im virtuellen Museum ankommt, stellt er allerdings mit Erschrecken fest, dass er auf jedem der Bilder zu sehen ist – allerdings als Affe in unterschiedlichen Posen! Andi versucht, den sofortigen Abbruch der Vernissage zu erwirken.
Theo entdeckt die unbegrenzten Möglichkeiten des Metaverses und findet in seiner Euphorie blumige Worte für das, was er gerade erlebt. Es dauert nicht lang und eine kleine, aber stetig wachsende Gefolgschaft schart sich um ihn – und Theo wird zum Propheten einer sich verselbstständigenden Bewegung.