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Cecchinis Tochter Patrizia hat sich die Augen verätzt und benötigt nun eine dringende Operation. Der Augenarzt Morandi macht Cecchini klar, dass diese Operation sehr teuer sei und empfiehlt ihm direkt ein Kreditinstitut, bei dem er das Geld zu günstigen Konditionen bekommen könnte. Cecchini besorgt sich den Kredit und entdeckt erst nach seiner Unterschrift die sehr klein gedruckte Klausel 23 im Vertrag, die besagt, dass er mit dem Kredit auch eine Lebensversicherung mit einem Jahresbeitrag von 50.000 Euro abgeschlossen hat – ein abgekartetes Spiel zwischen Kreditinstitut und Arzt. In seiner Not wendet er sich an Don Matteo.