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Oma Drombusch und Herr Diehl sind einander nähergekommen und verbringen einen schönen Sommertag. Zuhause ist Siegfried ungehalten, weil er findet, daß mit seiner Mutter im Geschäft kaum mehr zu rechnen ist. Er sucht seine arbeitslose Tochter auf, um ihr vorzuschlagen, sie im Antiquitätenladen einzustellen. Aber Marion lehnt ab, nicht zuletzt deshalb, weil der Vater ihr nur wenig Verständnis entgegenbringt. Mutters Sorgen indessen gelten Chris, der nicht nur mit seiner Augenverletzung zu kämpfen hat. Er sieht einem Ermittlungsverfahren entgegen, in dem es um die Frage geht, ob er schuldhaft den Tod eines Menschen herbeigeführt hat. Währenddessen feiert Oma mit Herrn Diehl dessen Geburtstag. Spät am Abend fragt er sie, ob sie nicht zu ihm ziehen will. Aber sie weicht der Antwort aus. Vera erhält den Anruf einer Französin, der ihr beweist, daß in den vergangenen Jahren Siegfrieds Geschäftspartner nicht ein Mann, sondern eine Frau war. Als sie feststellt, daß diese Frau auch noch in den besten Jahren ist, kommt es zum Eklat.