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Christian wacht völlig erschlagen und konfus in einem nepalesischen Kloster auf. Sein Rucksack, Geld und Papiere wurden gestohlen, hier liegt er nun, aller Habe beraubt, mit einem immensen Schuldgefühl. Während seiner langsamen Rekonvaleszenz bringt ihm ein junger Mönch Buddhas Lehren näher. Zu Hause in Dänemark hat August große Schwierigkeiten, gegen seine Angstattacken anzukommen. Trotz der Psychopharmaka verschlechtert sich sein Zustand, und Flashbacks aus dem Militäreinsatz häufen und intensivieren sich. Selbst seine Frau Emilie, die Ärztin ist, kann ihm nicht helfen und muss hilflos zusehen, wie es August immer schlechter geht. Elisabeth entdeckt, dass Johannes mit einer der Gemeinde-Angestellten ein Verhältnis hat, und trotz ihrer sonstigen Nachsicht gegenüber Johannes’ Schwächen entsteht ein tiefer Graben zwischen den beiden, der unüberwindbar erscheint. Elisabeth zwingt Johannes, seine Mätresse zu entlassen, was zu großem Unverständnis und direkter Ablehnung durch die anderen Kollegen führt.