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Hank präsentiert der Familie stolz den „Thunder-Van“, ein großes Einsatzfahrzeug, das zum alten Superhelden-Leben in Metroburg gehört. Trotz der großen allgemeinen Freude über das alte Auto, gibt es jedoch einen konkreten Grund, weswegen er es aus der Garage geholt hat: Auf der Helden-Universität werden nämlich gesonderte Aufnahmeprüfungen abgehalten, durch die jüngere Helden verfrüht auf die Uni gehen können, sofern sie begabt genug sind. Hank hat die Hoffnung, dass Phoebe dies schaffen könnte, muss ihr dazu jedoch noch einiges beibringen; unter anderem die Bedienung des mobilen Einsatzzentrums. Phoebe lernt die Schattenseiten dessen schnell kennen, denn während ihre Freundinnen ins Kino gehen, muss sie zu Hause bleiben und lernen. Max ist von Anfang an scharf darauf, eine Spritztour darin zu drehen und schleicht sich nachts in den Van. Zwar trifft er dort auf die vermeintlich lernende Phoebe, doch diese lässt sich schnell darauf ein, mit Max zum Fast-Food-Schalter zu fahren. Während des Essens entdecken sie, dass auch Nora und Billy sich im Van versteckt gehalten haben und aktivieren im resultierenden Chaos versehentlich den Notfallknopf. Dies löst bei Hank Alarm aus und führt dazu, dass er eine Isolationssimulation auslöst, die dem vermeintlichen Dieb Horrorszenarien vorgaukelt. Es stellt sich heraus, dass Phoebe noch gar nicht auf die Heldenuniversität will. Schließlich kommen sie gesund zu Hause an und alles geht versöhnlich zu Ende.