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Wilhelm von Basewitz, Seniorchef der Krawattenmanufaktur „von Basewitz“, wird auf seinem Anwesen tot von seiner Haushälterin Margarethe Völkel aufgefunden. Er wurde erdrosselt. In den Fokus der Ermittlungen von Kommissar Stadler und Kommissarin Winter gerät schnell Pierre Le Fabre, Eigentümer des „von Basewitz“-Stores in München. Am Abend des Mordes war Le Fabre zu einem Meeting auf dem Anwesen, doch dann kam es zum Streit. Ging es dabei um die Affäre, die Le Fabre mit Antonia von Basewitz, der Ehefrau des Opfers, hatte? Wilhelm von Basewitz hatte durch einen Privatdetektiv davon erfahren. Doch sowohl Le Fabre als auch von Basewitz’ Ehefrau spielen die Affäre herunter. Die Überprüfung der von Basewitz’schen Konten und die Auskunft seines Anwalts ergeben, dass er am Tag des Mordes die Scheidung eingereicht hat und nicht nur Antonia, sondern auch seinen Sohn Tassilo enterben wollte, um sein Vermögen seiner treuen Haushälterin zu überlassen. Damit haben auch die beiden ein Motiv. Michi Mohr ist im Stress. Mehrere befreundete Kegelbrüder sind zum „Kegeltag“ bei Michis Kegelverein zu Gast. Da den Rosenheimern der dritte Mann in der Mannschaft fehlt, um anzutreten, springt Mohr ein, ohne dass die Kollegen des Kommissariats etwas mitbekommen dürfen.