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Lieferant Alois Harling findet im Kletterwald den Betreiber Max Brügl erschossen auf. Die Kommissare Hansen und Stadler ermitteln im unmittelbaren Umfeld des Opfers. Zunächst wird Anton Brügl, der Bruder und Geschäftspartner des Opfers, befragt. Wie sich herausstellt, hatten die beiden Brüder einen Streit, denn Max wollte den Kletterpark am liebsten gewinnbringend verkaufen – im Gegensatz zu Anton. Wollte Anton Max aus dem Weg räumen, um so den Verkauf zu verhindern? Oder hat Max’ Ehefrau Doris etwas mit dem Mord zu tun? Denn Recherchen ergeben, dass der Tote ein Verhältnis mit Sofia Ruppert, der Freundin seines Bruders, hatte. Sowohl Ehefrau Doris als auch Bruder Anton könnten aus Eifersucht gemordet haben, zumal beide Zugang zur Tatwaffe hatten. Mit Hilfe ihres kriminalistischen Spürsinns gelingt es Hansen und Stadler, am Ende den wahren Mörder zu überführen. Im Kommissariat sorgt ein angeblich geplanter Betriebsausflug für Verwirrung. Stockl und Grasegger gehen davon aus, dass Achtziger bisher nichts davon erzählt hat, um die Kollegen zu überraschen, nicht ahnend, dass es sich um einen Ausflug für die Musiker der Musikakademie handelt.