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Auf einer Auktion des Rosenheimer Heimatvereins wird Immobilienmakler Hubert Riedl erschlagen aufgefunden. Neuzugang Sebastian König und Marie Hofer wollten auch an der Versteigerung teilnehmen und sichern rasch erste Spuren. Schnell wird klar, dass die Lederhose, die der Tote erstanden hat, verschwunden ist. König und Anton Stadler bezweifeln, dass die Lederhose etwas mit dem Mord zu tun hat. Die Kommissare sprechen zunächst mit Renate Wenninger, der Initiatorin der Versteigerung. Die Lederhose gehörte ursprünglich ihrem verstorbenen Mann, Wastl Wenninger. Auch Frau Wenninger kann sich nicht erklären, was es mit der Lederhose auf sich hat. Weitere Befragungen führen die Rosenheimer Ermittler zu den beiden Handwerkern Erwin Glöckner und Sepp Krampfinger, den besten Freunden des Opfers. Recherchen ergeben, dass Krampfingers Ehefrau ein Verhältnis mit Riedl hatte. Dass Krampfinger, nachdem er von der Affäre erfahren hat, seinen besten Freund erschlagen hat, können sich die Cops gut vorstellen. Oder ist Erwin Glöckner, der sich auch höchst interessiert an der Lederhose zeigte, zum Mörder geworden? Da Glöckner nachweislich zur Tatzeit am Tatort war, gerät er zunehmend unter Druck. Der Fall nimmt jedoch eine überraschende Wendung, als die Cops die Lederhose in der Nähe des Tatorts finden und entdecken, dass darin ein Diamant eingenäht war. Wer wusste alles davon? Während die Cops dem Täter immer näher kommen, erfahren Ortmann und Achtziger, dass Dr. Lauser-König aus dem Innenministerium bei seinem Neffen keine Vorzugsbehandlung wünscht, wobei der Antrag für einen Dienstwagen und ein Hotel noch eine Rolle spielen werden.