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Der Tag beginnt mit einem Fehlalarm. Als der SAR 71 an der vermeintlichen Unfallstelle eintrifft, ist von einem Autounfall nichts zu sehen. Lediglich zwei Jungs mit Handy entfernen sich schnell. Der nächste Einsatz fordert einen Wettlauf mit der Zeit. SAR 71 wird zu einem Erkrankten mit Meningitisverdacht gerufen. Schnell wird klar, dass Heiner eine gefährliche Infektionskrankheit hat, möglicherweise sogar das hoch ansteckende Lassafieber. Doch bevor die Ergebnisse der Blutuntersuchung vorliegen, muss das Team schon wieder starten. Diesmal werden sie zu Adrian gerufen, der ähnliche Symptome wie Heiner aufweist. Es stellt sich heraus, dass Adrian, Heiner und dessen Freundin Monika gerade gemeinsam aus Nigeria zurückgekommen sind. Während sich im Tropeninstitut der schreckliche Verdacht bestätigt, schlägt Alex vor, mit dem Hubschrauber nach Monika zu suchen. Auch Ilona, Wollcke und Thomas können nicht länger tatenlos zusehen. Als die vier Monika finden, lebt sie zwar noch, doch die Hilfe scheint für sie zu spät zu kommen. Auch die Rettungsflieger müssen in Quarantäne und haben Angst, sich infiziert zu haben. Vor allem Alex steht zum ersten Mal in seinem Leben Todesängste aus. In dieser Extremsituation wird den Rettungsfliegern einiges klar, und sie treffen wichtige persönliche Entscheidungen. Ilona will es doch noch einmal mit Ben versuchen. Alex entschließt sich, Rettungsflieger zu bleiben, obwohl das Damoklesschwert des Disziplinarverfahrens über ihm schwebt. Wollcke muss erkennen und akzeptieren, dass Iris ihren eigenen Weg geht. Und Thomas sieht, dass manches auch ohne ihn geht. Seine Familie zieht einfach ohne seine Hilfe von Ulm nach Hamburg.