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Beim Klassenausflug auf einem Segelschiff die Elbe rauf und runter schippern? Emma ist begeistert. Sie ist schon ganz aufgeregt, als sie sich morgens im türkischen Mini-Markt um die Ecke mit Proviant eindeckt. Eine Stunde später ist der Spaß vorbei – Emma liegt im Krankenhaus. Verdacht auf schwere Lebensmittelvergiftung, verursacht durch ein Fischbrötchen. Emma ist anderer Meinung. Sie hält einen Fruchtjoghurt, den sie morgens gekauft hat, für die Ursache. Aber der Arzt winkt ab: Verdorbener Joghurt kann diese Symptome nicht verursachen. Die Pfefferkörner gehen dem Verdacht trotzdem nach. Im Mini-Markt machen sie eine höchst verdächtige Entdeckung: Alle Fruchtjoghurts sind aus den Regalen verschwunden und liegen hinter dem Haus im Müllcontainer. Die Pfefferkörner belauschen ein Gespräch zwischen Ogün Arslan, dem Inhaber des Ladens, und seinem Sohn Acar. Jemand hat die Joghurts vergiftet und erpresst sie. Die Arslans sind sicher, dass Werner Harras der Täter ist, ein Mitarbeiter, den sie entlassen haben. Um den Ruf ihres Ladens nicht zu riskieren, wollen sie nicht zur Polizei gehen. Die Pfefferkörner hätten damit kein Problem – aber ihnen fehlen die Beweise. Außerdem müssen sie unbedingt herausfinden, womit der Joghurt vergiftet wurde. Also verschaffen sie sich mit einem Trick Einlass bei Harras und finden tatsächlich belastendes Beweismaterial. Zur selben Zeit beobachten sie Ogün Arslan, der auf der Bank offenbar das Geld für den Erpresser holt. Kurz darauf schließt sein Sohn den Laden und macht sich ebenfalls auf den Weg. Die Pfefferkörner bleiben allen Beteiligten auf den Fersen. Am Ende führt die aufwendige Observierung alle Akteure zusammen, mündet in einer dramatischen Konfrontation, bringt eine nicht nur für die Pfefferkörner überraschende Auflösung und ermöglicht es den Ärzten, Emma schnell wieder auf die Beine zu helfen.