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Natascha hat die behütenden Erziehungsmaßnahmen ihrer Mutter und das dauernde Tragen von Rüschenkleidern satt. Nach einem Besuch beim Zirkus träumt Natascha mehr denn je von einer Ausbildung im Artistikinternat in Paris. Ihre Mutter Ilze will von den Zirkusplänen jedoch nichts wissen. Im Streit rutscht Ilze die Hand aus. Natascha läuft wütend davon und beginnt mit ihrem Zirkusfreund Rafael die Reise nach Frankreich. Rafael hat andere Sorgen: er erfährt, dass sein krankes Lieblingspony Flocke, für das er verzweifelt einen Stellplatz gesucht hat, entgegen einer Absprache von seinem Vater zum Abdecker gebracht wurde. Doch Flocke ist inzwischen die Flucht gelungen und die Pfefferkörner haben das Pony bei sich aufgenommen. Als Ilze Natascha verzweifelt bei den Pfefferkörnern sucht, zählen diese zwei und zwei zusammen und nehmen mit der Hilfe von Janas Vater die Verfolgungsjagd auf. Auf der Landstraße holen sie den Zirkuskonvoi ein. Pferd, Vater und Sohn, Mutter und Tochter stehen sich gegenüber. Ilze geht auf Natascha zu. Frieden? Natascha schlägt ein. Und Rafaels Vater verspricht: Flocke darf in Ruhe gesund werden.