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Nach einer feuchtfröhlichen Geburtstagsfeier erwacht Porthos morgens auf der Straße – neben der Leiche des jungen Jean De Mauvoisin, Sohn eines Pariser Edelmanns. Der Musketier kann sich durch den Alkoholrausch zwar an nichts mehr erinnern, dennoch verhaftet man ihn und verurteilt ihn wegen Mordes zum Tode. Auf dem Weg zum Galgen aber wird Porthos von einer Gruppe Maskierter befreit und in Sicherheit gebracht: Im „Hof der Wunder“, einem verwahrlosten, von Verbrechern beherrschten Stadtviertel, kommen nicht einmal die anderen Musketiere an ihn heran. Porthos kennt das Viertel gut, da er als Waisenkind selbst dort aufwuchs. In dem Dieb Charon, der inzwischen zum ungekrönten König des Hofs aufgestiegen ist, trifft er sogar einen alten Freund wieder. Unterdessen versuchen Athos, Aramis und D’Artagnan, den wahren Mörder Jeans zu finden. Zunächst scheint es, als habe der Junge sich mit den falschen Leuten eingelassen. Bald aber kommen die Musketiere einer grausamen Intrige auf die Spur. Und auch Porthos schwebt in seinem Versteck in großer Gefahr.