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Einfallsreiche und witzige, mit einigen Gesangs- und Slapstickeinlagen gespickte, tierische Variante von Dickens’ weltberühmter Geschichte, die der humanitären Botschaft keinen Abbruch tut. Inmitten vieler bekannter Gestalten des Muppet-Universums (Kermit, Miss Piggy, Fozzie-Bär) verkörpert Michael Caine den alten Geizhals Ebenezer Scrooge. London, ein Tag vor Weihnachten. Es ist kalt, es schneit, und viele Bewohner der Stadt sehen einem entbehrungsreichen Fest entgehen, weil ihnen die finanziellen Möglichkeiten für größere Ausgaben fehlen. Manche gar haben überhaupt kein Geld und müssen betteln. Vor dieser Kulisse erzählen Gonzo und Ratte Rizzo die Weihnachtsgeschichte des großen englischen Romanciers Charles Dickens – Gonzo in der Dickens-Rolle und Rizzo als sein treuer, unerschütterlicher Weggefährte.
Und sie erzählen nicht nur, sie sind mittendrin im aufregenden Geschehen. Alle haben kein oder wenig Geld, doch einem geht es gut – Ebenezer Scrooge (Michael Caine). Leider weiß er sein Glück nicht zu schätzen, kann sich nicht am Leben freuen, denn Geiz und Härte regieren seine Welt. Nur mit Mühe hat er sich von seinem Buchhalter Bob Cratchit (Kermit, der Frosch) davon überzeugen lassen, seinen Angestellten wenigstens den Weihnachtstag freizugeben. Doch Geschenke macht er keine, den Armen will er nichts spenden, und er hat kein nettes Wort für seine Mitgeschöpfe übrig. Scrooge sitzt allein in seinem dunklen Haus, weil er die Lampen nicht anmacht, um Geld zu sparen.
Nach einem seltsamen Vorfall an der Eingangstür erscheinen ihm am Vorabend des Weihnachtstages die Geister seiner ehemaligen Geschäftspartner Jacob und Robert Marley (Statler und Waldorf) in Ketten. Sie warnen ihn vor der Verdammnis, die ihn im Jenseits erwartet, wenn er seinem Leben keine Wende zum Besseren gibt. (