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Die Männer vom K3 ermitteln in ihrem heutigen Fall in der City, wo am hellichten Tag ein Juweliergeschäft überfallen wird, und zwar unter Umständen, die den Kripo-Hauptmeistern Feldmann und Schöller sowie ihren jüngeren Kollegen Beyer und Kirchhoff die Ermittlungen nicht gerade leichtmachen.
Zwar steht fest, dass dem Räuber Schmuck im Wert von mehreren Millionen Mark in die Hände gefallen ist. Aber wie er eine solche Menge in so kurzer Zeit zusammenraffen und auch noch wegschaffen konnte, erscheint den „K3ern“ rätselhaft – ebenso übrigens wie die Rolle der Verkäuferin Marianne Ebert, die mit ansah, dass ihre Kollegin Theile niedergeschlagen wurde, während sie selbst dem Räuber die Reisetasche mit Schmuck füllte.
Da sind die Inhaber des alteingesessenen Juwelierladens, Manfred und Peter Rosen, sowie deren Schwester Henriette, die sich gegenseitig beschuldigen, das Erbe des Vaters durch allzu aufwendigen Lebensstil an den Rand des Ruins gebracht zu haben, und da gibt’s den Schmarotzer Walter Böhm, der die Liebe Henriettes schamlos ausnutzt. Ob eine Rekonstruktion des Überfalls mit der Stoppuhr zu einer logischen Lösung führt? Die Männer vom K3 ahnen es, doch erst ein Mord im Affekt weist ihnen den Weg.