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Die Bedingungen für den Austausch der Geiseln gegen die Flüchtlinge sind endlich ausgehandelt: die beiden Raumschiffe NEMARIS I und NEMARIS II starten gleichzeitig von der Erde und von Medora aus; sie werden sich unterwegs im Weltraum treffen. An Bord der NEMARIS I befinden sich Ossrawa, Richard und Liz, an Bord von NEMARIS II sind Brisba und Schemm. Damit scheint eine Phase im interplanetarischen Zusammenleben eingeleitet worden zu sein. Die letzten Anweisungen werden erteilt, aber sie werden durch fremde „atmosphärische“ Überlagerungen gestört. Sowohl auf Medora als auch auf der Erde werden die Bewohner durch diese Störungen in eisigen Schrecken versetzt: Sie tragen nämlich eindeutig die Handschrift eines uralten Feindes. Seit Generationen glaubte man, vor ihm sicher zu sein. Jetzt scheint er ihre Spur gefunden zu haben, und er lauert irgendwo zwischen Medora und der Erde den Raumschiffen auf. Der Feind ist seiner Sache sicher: Medora-Schiffe sind ein leichtes Opfer, denn die Besatzungen können nicht kämpfen. Doch diesmal ist Dr. Richard Smith an Bord von NEMARIS I…