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Der Fahrradkurier Ronni wird Zeuge eines Raubüberfalls: Zwei bewaffnete Gangster überfallen den Geldtransport eines Kaufhauses. Bei einer Schießerei werden ein Wachmann getötet und einer der beiden Räuber schwer verletzt. Als sich sein Kompagnon um ihn kümmert, schnappt sich Ronni blitzschnell die Tasche mit dem Geld und fährt davon. Doch der unverletzte Gangster verfolgt ihn sofort auf dem Motorrad. Wenig später wird Lea zu einem Mordfall gerufen. Ronni liegt erschlagen in der Werkstatt des Kurierdienstes – und von den zwei Millionen fehlt jede Spur. Obwohl der Verdacht gleich auf den flüchtigen Verbrecher fällt, nimmt Lea auch Ronnis Kollegen ins Visier, die den Toten gefunden haben: seinen Chef Torsten, der Querfeldeinmeister, der wie ein älterer Bruder zu dem elternlosen Jungen war, Torstens Freundin Kerstin und den Kurierfahrer Malte.
Sie alle sind sehr bestürzt über Ronnis Tod. Dennoch lässt Lea alle drei beschatten. Jan und Henning müssen all ihre sportlichen Kräfte mobilisieren und in die Pedale treten, um die flinken Biker observieren zu können. Außerdem setzt Lea das Trio nach und nach unter Druck und versucht, die drei gegeneinander auszuspielen und damit die Wand des Schweigen zu durchbrechen. Haben sie vielleicht sehr viel mehr gesehen, als nur den toten Ronni? Besonderes Augenmerk richtet Lea auf Malte, den Ronnis Tod offenbar am meisten mitnimmt, und versucht, ihn mit allen Tricks zum Reden zu bringen. In der folgenden Nacht wird Torsten in seiner Werkstatt von dem flüchtigen Gangster bedroht, der seine Beute haben will. Jan, der ihn immer noch beschattet, kann das Schlimmste verhindern. Allerdings gelingt es dem Gangster zu fliehen.
Bei der anschließenden Verfolgungsjagd durch Polzei-Kollegen verunglückt der Räuber tödlich und fällt somit als einziger Zeuge für Ronnis Ermordung aus…