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Ein junger Taxifahrer ist nachts erschlagen worden. Seine Kollegen sind fassungslos. Peter Bischoff war bei allen sehr beliebt. Vor allem der Taxifahrer Kaltenbach nervt Lea mit seiner permanenten Ungeduld. Er will den Fall so schnell wie möglich gelöst wissen. Bei der Rekonstruktion des Tathergangs fällt Lea auf, dass Bischoff seinen Mörder gekannt haben muss. Über die Tatwaffe rätseln Lea, Jan und Henning jedoch weiterhin: Sie wissen nur, dass es ein kantiger Gegenstand gewesen sein muss. Günther Mohr scheint etwas mit dem Fall zu tun zu haben. Er verwickelt sich in Widersprüche, und sein Alibi ist nicht wasserdicht. In Mohrs Garage findet Lea Peter Bischoffs verschwundene Uhr und Geldbörse. Günther Mohr beteuert zwar weiterhin seine Unschuld, doch die Beweise scheinen eindeutig. Er wird eingesperrt.
Die Tatwaffe findet man allerdings nicht bei ihm. Lea misstraut der offensichtlichen Lösung des Falles. Sie beginnt, Bischoffs Vorleben zu durchleuchten. Der 25-jährige Taxifahrer unterschied sich von seinen Kollegen, mit seinen Nachtfahrten hat der ehrgeizige junge Mann sein Jura-Studium finanziert. In seiner knappen Freizeit besuchte er den Tauchclub, gemeinsam mit seinen beiden Kollegen Kaltenbach und Josef Konrad, der zudem sein bester Freund war. Der Fall wird immer verzwickter. Erst als die Tatwaffe endlich feststeht, verdichtet sich auch der Kreis der Verdächtigen.