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Direkt an der Kasernenmauer wird der ehemalige Bundeswehroffizier Axel Haucke erschossen. Der Täter entkommt in einem olivgrünen Golf. In einer ersten, abwiegelnden Reaktion schildert der Standortkommandeur den früheren Sanitätsoffizier als „väterlichen Freund der Soldaten“. Doch Haucke war alles andere als beliebt, bei den Bundeswehrkameraden nicht und auch nicht bei seinen nächsten Familienangehörigen. Wegen monatelanger Stasi-Kontakte war er in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden. Alkoholprobleme kamen hinzu. Wenig später starb seine geschiedene Frau an Alkohol, und Hauckes Tochter ist wegen einer entsetzlichen Kindheit in psychiatrischer Behandlung. Agentenstory oder Familientragödie? Ein schwieriger Fall für Lea Sommer. (Text: hr-fernsehen)