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Die Musikerin Lara Binder beschuldigt den erfolgreichen Popsänger Ron Hemmings, ihr den Song „Hab dich nicht gefragt“ gestohlen und damit einen Hit gelandet zu haben. Lara hatte auf dessen letzter Tournee im Background gesungen und ihm ein Demo-Band mit einer, so sagt sie, eigenen Komposition geschickt. Markus Gellert glaubt seiner Mandantin, macht ihr aber keine großen Hoffnungen. Auf dem Spiel stehen die Reputation eines erfolgreichen Künstlers und der Ruf seiner Plattenfirma, deren Anwälte bei einer Klage mit hohen Schadenersatzforderungen drohen. Ron bestreitet den Diebstahl und wirft der Sängerin vor, ihn abzocken zu wollen. Nicht nur die Kooperation des Popstars macht Gellert allmählich stutzig. Er findet heraus, dass Gisbert Rottmann, Anwalt und Erzrivale der Kanzlei, es zuvor abgelehnt hatte, Laras Fall zu übernehmen. Warum hat er sie an das Büro Brede und Gellert verwiesen? Vor Gericht vertritt Isa von Brede den Erzieher Bernd Riedel, der wegen Körperverletzung angeklagt ist. Er soll in der Kita beim Auftragen des Mittagessens Suppe verschüttet und dabei einen Jungen verbrüht haben. Dessen Mutter Beate Hahnfeld tritt als Nebenklägerin auf und macht gleichzeitig Druck auf die Kita-Leitung, den Pädagogen zu entlassen. Die Arbeit aller wird dadurch erschwert, dass Isa die Mitarbeiter der Kanzlei darauf eingeschworen hat, keinerlei illegale Mittel zu nutzen, um den Mandanten zu helfen. Und zwischen Isa und Gellert steht auch noch eine ungeklärte Frage.