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Isa von Brede hat sich entschieden, die Kanzlei weiterzuführen, und Markus Gellert als Anwalt angestellt. Er führt sich ein, wie es zu erwarten war: Er fährt mit einem neuen Sportwagen vor und bittet Isa um einen Vorschuss auf sein Anwaltsgehalt. Isa von Brede wird von Frau Markwart um Hilfe gebeten. Ihr Ehemann Kurt, ein Zugführer, hat mit seinem Zug den Tod des Malers Lutz Siebholz verursacht. Die Witwe des Malers aber, Michaela Siebholz, will den Selbstmord ihres Mannes nicht anerkennen und verklagt die Bahn. Sie behauptet, ihr Ehemann wäre nur aufgrund eines fehlenden Warnschildes auf die Gleise geraten. Frau Markwart wiederum möchte, dass ihr Ehemann Kurt die Witwe des Malers verklagt. Nur so kann ihr Mann, der seit dem Unfall arbeitsunfähig ist, den Schock überwinden und darauf aufmerksam machen, was Zugführer in Deutschland tagtäglich erleben müssen. Markus Gellert muss noch immer Yasmins Vater zur Seite stehen. Mehrere seiner Kunden zeigen Symptome von Lebensmittelvergiftungen, nachdem sie Schafskäseaufstrich aus dem Geschäft der Ülküms gegessen haben. Es besteht der Verdacht, dass die Lebensmittel kontaminiert waren. Gudrun tippt darauf, dass der Einbruch in das Geschäft vor einiger Zeit nur dazu diente, die Lebensmittel zu vergiften. Ihr Mann Gerd Wohlers bestätigt, dass zur Zeit des Einbruchs in der Nähe des Ladens der Wagen des Junior-Chefs der Firma Zippeck-Bau gesehen worden ist. Zippeck-Bau hat nach und nach die Wohnungen in dem Wohnblock aufgekauft und setzt jetzt alles daran, auch das Geschäft der Ülküms in den Besitz zu bekommen.