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Um Dialos Leben zu retten, tötet Chloé Cyril Boné, den bislang einzigen Verdächtigen. Daraufhin entdecken sie, dass dieser eine junge Frau gefangen hielt, offenbar für rituelle Zwecke. Doch es gibt keine Spur von dem verschwundenen Kind. Die Durchsuchung seines Hauses zeigt, dass Boné Betrügereien beging, indem er die Leichtgläubigkeit der „Metros“, der aus dem Mutterland stammenden Frauen und Mädchen, ausnutzte. Die Hoffnung der beiden Ermittler, die keine solide Spur mehr haben, um das Kind zu finden, konzentriert sich nun auf die junge Frau, die bei Cyril Boné gefunden wurde. Aber diese kann aus dem Krankenhaus entkommen, bevor sie sie befragen konnten. Dialo erfährt bei seinen Ermittlungen, dass die junge Brasilianerin illegal für einen Mann namens Gantas arbeitet. Chloé erfährt von der Rechtsmedizinerin, die das auf dem Boot gefundene Faultier obduziert hat, dass es getötet wurde, um sein Blut zu entnehmen. Das Blut dieser Tiere hat psychotrope Kräfte und wird seit uralter Zeit verwendet, um in rituelle Trance zu geraten. Von einem illegalen Züchter erfährt Chloé den Namen einer Frau: Luna Ogoni. Sie beschäftigt sich mit okkulten Zeremonien. Dialo entdeckt, dass ein Mann, nach dem er seit Jahren sucht, der „Passeur“, auch mit der Sache zu tun hat. Als er hört, dass Chloé allein zu dem Verdächtigen gegangen ist, versucht Dialo vergebens, sie zu kontaktieren und zu warnen, dass sie sich einer ernsten Gefahr aussetzt. Chloé findet bei Luna Ogoni den vermissten Jungen, Jean. Aber Luna sticht wie wahnsinnig auf sie ein, bevor sie mit dem Kind wegläuft. Dialo muss für den Angriff auf Chloé zahlen und wird von den weiteren Ermittlungen entbunden.