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Dave Crawford möchte bei einer Präsentation Anteile seiner Rubinmine in Ruanda verkaufen. Er zeigt einen Dokumentarfilm und einen Rubin im Wert von zwei Millionen Dollar. Robert und Shirley sind, unabhängig voneinander, auch auf dieser Präsentation. Jugendliche Demonstranten, Angehörige der Organisation „Gerechtigkeit für Kinder“ stören die Veranstaltung und prangern die Ausbeutung von Kindern in der Rubinmine an. Plötzlich ist der Rubin verschwunden. Crawford will die Versicherungssumme kassieren und klagt gleichzeitig gegen „Gerechtigkeit für Kinder“ um diesen Verein mundtot zu machen. Shirley hat während der Präsentation fotografiert und entdeckt auf einem Foto einen streunenden Hund, der gerade ein Sandwich stibitzt, auf dem eine rote Maraschino-Kirsche ist. So könnte der Rubin verschwunden sein. Man wartet also auf den Verdauungsvorgang des Hundes. Rachel, eine Sprecherin des Vereins, klaut den Hund aus Shirleys Haus und deponiert den Rubin, nach erfolgreicher Ausscheidung, in Crawfords Wohnwagen. Die Polizei findet dort den Rubin und verhaftet Crawford. Rachel gesteht, dass sie ihm den Stein untergeschoben hat, um ihn ins Gefängnis zu bringen. Crawford kommt wieder frei und der Verein „Gerechtigkeit für Kinder“ wird weiterkämpfen. Shirley telefoniert mit Pierre, einem schwarzen Priester aus Ruanda. Er erzählt ihr von einem schlimmen Fieber, das unter den Minenarbeitern wütet und davon, dass alle durch ein geheimnisvolles Serum, das irgendjemand entwickelt hat, geheilt worden sind. Ist dieser Jemand Shirleys Mutter?