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„Die Füchsin“, Anne Marie Fuchs (Lina Wendel), kommt zu spät: Ihr Exmann Konrad Gelden wird in seiner Villa erschossen, der maskierte Täter flieht vor Annes Augen. Damit zerschlägt sich Annes Hoffnung, das Rätsel um das Verschwinden ihres Sohnes Florian zu lösen. Der war vor fast 30 Jahren als kleiner Junge entführt worden, um Anne für ihren Ausstieg bei der Stasi zu bestrafen. Annes Geschäftspartner Youssef El Kilali (Karim Cherif) nutzt die Situation und ergattert einen neuen Auftrag für die Detektei „Fuchs & El Kilali“: Die Suche nach Konrad Geldens Mörder. Der Auftraggeber: Konrad Geldens Sohn Markus (Martin Geisen). Anne ist elektrisiert: Konrad Gelden hat einen Sohn? Dieser Markus ist etwa so alt, wie ihr Florian jetzt wäre.
Sind Markus und Florian vielleicht identisch? Youssefs Frau Simone (Jasmin Schwiers) hilft, dies zu überprüfen. Die Ermittlungen über Konrads Tod führen Anne zu ihrem alten Weggefährten Ruhleben (Torsten Michaelis). Der Besitzer einer Sicherheitsfirma hatte dubiose Geschäftsbeziehungen zu Konrad. Als es Anne gelingt, Ruhlebens Büro zu durchsuchen, findet sie einen entscheidenden Hinweis, dass ihr Sohn Florian lebet – anders als jahrelang angenommen. Youssef hat Mühe, Anne zur Ordnung zu rufen – schließlich gilt es, einen zahlenden Kunden zufriedenzustellen und für Markus Gelden zu ermitteln, wer dessen Vater getötet hat. Als die Detektive den Täter finden, macht Anne eine schreckliche Entdeckung.