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Die Bergretter entdecken einen verwesten Leichnam am Dachstein. Unter seinen Habseligkeiten finden sich Hinweise auf seine Vergangenheit, eine große Liebe und einen tragischen Unfall. Für die kontrollierte Sprengung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird ein weiträumiger Bereich am Dachstein abgesperrt und von den Bergrettern gesichert. Kurz vor dem großen Knall macht Rudi allerdings eine zufällige Entdeckung. Liegt da ein Mensch? Rudi kann die Sprengung gerade noch verhindern, und tatsächlich macht das Team einen unglaublichen Fund: eine verweste Leiche. Die Fliegerbombe muss nun noch etwas warten, um den Toten bergen und identifizieren zu können. Schnell wird klar, dass er schon viele Jahre dort lag. Hinweise auf den Unbekannten könnten der alte Rucksack und ein Fotoapparat aus DDR-Zeiten liefern.
Und tatsächlich erkennt Markus Kofler auf einem der Fotos, die sich entwickeln lassen, eine Einheimische – Lotta Steyer. Nach und nach erfahren die Bergretter gemeinsam mit Polizistin Jessi, dass Lotta mit dem Toten weit mehr verband, als sie zunächst zugibt. Wie sehr sie der Anblick der alten Fotos erschüttert, wird erst klar, als sie verschwunden ist. Bruno Steyer, ihr Mann, erreicht sie noch telefonisch, muss dann aber mit anhören, wie sie offenbar schwer stürzt – dann bricht die Verbindung ab. Wo ist Lotta Steyer? Vermutlich ist sie schwer verletzt und aufgrund einer Vorerkrankung in akuter Lebensgefahr. Eine Suche unter Zeitdruck fordert die Bergretter. Währenddessen verbringen Katharina und Thomas eine romantische Nacht in einer abgelegenen Berghütte. Katharina ist schwanger und Thomas nach wie vor sehr verliebt in sie.
Er plant die gemeinsame Zukunft, doch Katharina wird in dieser Nacht klar, was sie wirklich will. Als sie in der Früh versucht, ihm ihre Entscheidung zu erläutern, ergreift Thomas die Flucht. Schwer gekränkt lässt er sie zurück, setzt sich ins Auto und will nur noch ganz schnell weg.