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Der Tod der Bettlerin wirft für Norah weitere Fragen auf. Noch am Fundort der Leiche erhält sie plötzlich Nachrichten einer unbekannten Nummer, die sie vor Arthur Grimm warnt. „Arthur Grimm ist gefährlich!“ lautet die ominöse Nachricht. Doch der mysteriöse Absender gibt sich nicht zu erkennen. Gemeinsam mit ihrer Nachbarin Theresa sinniert Norah darüber, von wem die Nachricht sein könnte und wer Arthur Grimm ist. Doch beide können sich keinen Reim darauf machen. Wie erwartet, gestaltet sich auch Norahs Arbeit am Balder-Porträt kompliziert. Bei einer Vernissage gerät Norah sogar lautstark mit dem Künstler aneinander. Immerhin versteht sich Norah mit ihrem Kollegen Emil nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder besser. Wenn es nach Emil ginge, könnte sich aus dem kollegialen Verhältnis auch etwas mehr entwickeln. Aber Norahs Kopf ist ganz wo anders: In ihrer Wohnung geht es nicht mit rechten Dingen zu. Sie hat zunehmend das Gefühl, hier nicht allein zu sein. So sitzt auf einmal ein weißes Stoffkaninchen unter Norahs Waschbecken. Und tatsächlich bleibt das weiße Kaninchen nicht der einzige ungebetene Gast, der Norah in ihrer Wohnung heimsucht.