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Eine mit „Fuck the World“ beschmierte Wand, ein geplünderter Snackautomat – Schüler Max verstrickt sich in Lügen, ist ein Sprayer und lebt freiwillig als Obdachloser. David Ritter will herausfinden, was dahintersteckt. Als es ihm nicht gelingt, Max mit Argumenten von der Straße zu holen, zwingt er ihn zu einem frostigen Selbstversuch. Da endlich lässt Max seine Fassade fallen und gibt zu, warum er lieber auf der Straße als bei seiner Mutter wohnt. Er fühlt sich für den Tod seines Vaters verantwortlich. Rose braucht eine Ausrede, um dem Familienwochenende mit Claudia und ihren Kindern zu entgehen. Er inszeniert eine Jubiläumsfeier für Barbara, die dann aber doch ausfällt, weil Rose es sich anders überlegt hat. Barbara ist stinksauer. David verrät Melanie nicht, dass Julius geklaut hat und punktet damit als Vater.