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Julia von Harden wird erstochen in ihrer Penthouse-Wohnung aufgefunden. Ihre Mutter Katharina hat die Leiche entdeckt und steht jetzt völlig neben sich. In der Wohnung findet die Polizei neben einer riesigen Summe Falschgeld auch einen ungeöffneten Schwangerschaftstest. Erwartete Julia etwa ein Kind? Schumann beginnt in diesem Fall zu ermitteln, bei dem es mehr als einen doppelten Boden gibt. Schumann begreift schnell, dass es das Opfer faustdick hinter den Ohren hatte. Gleich mit mehreren Männern hatte Julia kürzere Beziehungen und ließ sich von ihnen ihr Leben finanzieren. Ist Caspar Bergmann, der kräftig Federn gelassen hat, um Julias edlem Lebensstil gerecht zu werden, vielleicht dahintergekommen, dass er mit einem Trickbetrug abgezockt wurde, und hat nun versucht, sein Geld zurückzuholen? Katharina lenkt hingegen die Aufmerksamkeit der Ermittler auf den zwielichtigen Artjom Sorokin. Der russische Casino-Besitzer behauptet, Julias Lebenspartner zu sein und ein Kind mit ihr erwartet zu haben. Stimmt das? War das Verhältnis zwischen den beiden wirklich so eng? Oder ist Sorokin Julia auch nur auf den Leim gegangen? Hat er etwas mit dem Falschgeld zu tun, das in ihrer Wohnung gefunden wurde? Schumann ahnt, dass Julia einen Plan hatte, der aber nicht aufgegangen ist.