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Nachts um halb zwei muss der Angestellte Schöndorf noch einmal seinen Hund auf die Straße lassen. Dort hört er hinter der Tür des im gleichen Haus gelegenen Juweliergeschäftes verdächtige Geräusche. Er alarmiert den Eigentümer Laganke, der sofort versucht, den Einbrecher zu stellen. Sekunden später fallen tödliche Schüsse. Für die Kriminalpolizei scheint der Fall zuerst recht einfach zu sein, denn der Mörder war offensichtlich mit den Örtlichkeiten sehr vertraut und muss außerdem die Schlüssel zum Geschäft gehabt haben. Also befragt man die Verwandten des ermordeten Juweliers. Es ergeben sich schwerwiegende Verdachtsmomente, aber plötzlich macht man Kommissar
Keller gegenüber eine Aussage, die alle bisherigen Ergebnisse fragwürdig werden lässt.