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Die Hauptstadt wird mit Drogen überschwemmt. Alles ist zu haben, überall, zu jeder Zeit. Ein verdeckter Ermittler wird erschossen und Armin Rohde soll als „guter Bulle“ Fredo Schulz den brisanten Sonderermittlungseinsatz im Drogendezernat Berlin-Neukölln leiten. Doch der Ex-Alkoholiker wird am Ende seiner Karriere durch den Fall im Drogenmilieu noch mit ganz anderen persönliche Dämonen konfrontiert. Dann geht das Gerücht umher, das Berliner Drogendezernat habe ein Leck in den eigenen Reihen: einen Spitzel, irgendein korruptes Schwein – man mag das gar nicht zu Ende denken. Bei der Polizei kennt jeder jeden. Schulz braucht für seine Ermittlungen einen V-Mann, der nicht aus dem eigenen Team kommt. Zusammen mit seinem Partner, Hauptkommissar Milan Filipovic, wendet er sich an die junge Dealerin Dakota, die sich bestens in der Szene auskennt, derzeit aber noch im Gefängnis sitzt. Weil ihr gerade die Besuchszeiten gestrichen wurden und sie ihre kleine Tochter nicht mehr sehen darf, lässt sie sich auf einen Deal mit den beiden Ermittlern ein. Wieder auf freiem Fuß, spielt sie Schulz und Filipovic wichtige Informationen zu. Dabei stellt sich heraus, dass Filipovic und Dakota sehr viel mehr als nur die Arbeit verbindet. Doch ihre verbotene, wieder aufflammende Liebe gerät schnell von verschiedenen Seiten in Bedrängnis. Noch dazu droht Dakotas doppeltes Spiel aufzufliegen. Sie gerät in ernsthafte Gefahr, denn die Drogendealer wissen mehr, als sie sollten – oder normalerweise wissen können – und sind Schulz und Filipovic oftmals einen Schritt voraus.