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Nach drei Wochen Zwangspause machen die Krabbenfischer wieder die Leinen los. Der Wind steht günstig und treibt das Packeis Richtung Norden, so dass einige Fanggründe endlich wieder befahrbar sind. Durch die unfreiwillige Auszeit haben die Besatzungen sehr viel Geld verloren, deshalb heißt es jetzt Gas geben: Die Crew der „Time Bandit“ muss mindestens noch 250.000 Kilo Krabben fangen, um ihre Saison-Quote zu erfüllen. Sonst herrscht Ebbe im Portemonnaie. Und dieses Pensum schaffen die Männer nur, wenn alle an einem Strang ziehen.