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Ein verlassener PKW wird gefunden. Die Seitenscheibe ist eingeschlagen und im Polster steckt ein Projektil. Faber und Max ermitteln den Halter: Es handelt sich um den Dienstwagen des Chemikers Viktor Roman, leitender Angestellter der ‚Schellhorn AG‘. Obwohl Schellhorn und Viktors Frau Doris zunächst leugnen, findet Faber heraus, dass Viktor anscheinend entführt worden ist. Unbekannte fordern 1 Mio. Lösegeld. Schellhorn ist bereit zu zahlen. Gegen seinen Willen kommt es zu einem von Rick geleiteten Polizeieinsatz, in dessen Verlauf bei der Geldübergabe die Beamten einen Unschuldigen festnehmen. Das Lösegeld wird nicht abgeholt. Faber und Max finden das verlassene Gefängnis Viktors. Alles deutet auf einen gewaltsamen Tod hin. Faber ist skeptisch, er glaubt nicht mehr an die Entführung. Sein Verdacht wird verstärkt als wenig später Viktors Freund Dohme aussagt, Viktor habe in Schellhorns Labor große Mengen synthetischer Drogen hergestellt. Doris spielt Faber einen Brief Viktors zu, in dem er behauptet, im Auftrag Schellhorns gehandelt zu haben. Für Rick ist die Sache klar: Schellhorn hat Viktor aus dem Weg geräumt. Doch Faber hat auch hier eine ganz andere Theorie …