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Tristan Farnon wird von seinem Bruder Siegfried mit heftigen Vorwürfen überschüttet. Als Tierarzt hat er es versäumt, den tödlichen Verkehrsunfall eines Rehbocks im Landwirtschaftsministerium zu melden. Ein kriminelles Delikt von Wilddieberei ist zu klären. Helen Herriot organisiert den Kirchenbasar und engagiert jeden mit nur etwas schottischem Blut. Mrs. Pumphrey macht sich Sorgen um ihr Schoßhündchen Tricki Voo. Der kleine Pekinese hat nach dem Verzehr verfaulten Wildfleisches starke Magenbeschwerden. James kommt dem Verursacher auf die Spur. Zeit zum Verschnaufen bleibt den Tierärzten so gut wie nie. Selbst am späten Abend wird James zu einer Kalbsgeburt gerufen. Und wieder ist mit Komplikationen zu rechnen. Er ruft mitten in der Nacht Tristan bei der komplizierten Geburt zu Hilfe. Die Tierärzte müssen einen Kaiserschnitt vornehmen. In einem Gespräch „von Frau zu Frau“ gesteht Deirdre Helen, dass sie sich sehr zu Calum hingezogen fühlt und gerne mit ihm „in seiner Welt“ leben möchte. Siegfried hat den Verdacht, dass sich Flöhe in seinem Haus ausbreiten. Er stellt Calum zur Rede. Mrs. Pumphrey gibt eine Party, um die Genesung von Tricki Voo zu feiern. James und Helen Herriot sind natürlich auch eingeladen. Doch für James verläuft die Feier nicht ungetrübt. Die gesellschaftlichen Verpflichtungen halten alle im Haus von Siegfried Farnon in Atem.