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Die finanzielle Krise der Grubers scheint endlich überwunden zu sein. Roman Melchinger hat sich entschlossen, die Praxis an Alexander Kahnweiler zu verkaufen und den Erlös den Grubers zur Verfügung zu stellen. Die Tilgung des Kredites ist damit sichergestellt, und der Zukunft des Gruberhofes steht nichts mehr im Wege. Doch als Martin den Kredit fristgerecht zurückzahlen möchte, erlebt er eine herbe Überraschung. Banker Ohlmüller ist zum vereinbarten Termin nicht da, und die Zwangsvollstreckung ist ohnehin schon in die Wege geleitet worden. War der Verkauf der Praxis etwa überflüssig? Ohlmüller macht sich indes alleine auf eine Klettertour. Er will abschalten und möglichst weit weg sein, wenn Martin Gruber ihn sucht. Diese Idee ist fatal, wie er bald feststellen muss. Während der Probe in der Dorfkapelle, bei der auch Hans mitspielt, ist der Schlagzeuger gestürzt und hat sich den Arm gebrochen. Während Martin ihn versorgt, machen sich die anderen Musiker Gedanken um einen Ersatz am Schlagzeug, denn schließlich steht ein großer Musikwettbewerb vor der Tür. Hans hat die rettende Idee. Martin ist als „Ringo Starr von Hall“ in die Geschichte des Dorfes eingegangen. Jetzt muss er einspringen! Martins Freundin Susanne lässt sich derweil von ihrem Mann Jörg zu einem Ausflug zum Achensee überreden. Dort wartet Jörg mit der Erfüllung von Susannes Lebenstraum auf, um sie wieder zurückzugewinnen.