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Die Polizistin Betti Steiner entdeckt, dass ihre Mutter versucht hat, sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. Sie kann das Schlimmste verhindern, aber die Ungewissheit, ob ihre Mutter es wieder versuchen wird, bleibt. Im Altersheim Mittenwalde gibt es währenddessen einen Todesfall. Die Verstorbene, Herta Schütte, wurde an diesem Tag 100 Jahre alt. Emma begleitet ihren Vater Peter ins Heim und lernt die Ärztin Dr. Diestelfink kennen. Sie ist offenbar eine gute Bekannte von Peter. Peter vermutet, dass Herta Schütte ganz natürlich an Herzversagen gestorben ist, und stellt den Totenschein aus. Gemäß den Leichenflecken ist sie nach Mitternacht gestorben. Für Peter und Dr. Diestelfink ist der Fall damit erledigt, doch Emma kommen Zweifel und sie besteht darauf, die Leiche mit in die Pathologie zu nehmen. Die Beschaffenheit der Leichenflecken ist auffällig. Emma ist überzeugt, dass Herta Schütte vor Mitternacht gestorben ist und jemand ihren Todeszeitpunkt manipuliert hat, um der alten Dame den Wunsch zu erfüllen, 100 Jahre alt zu werden.