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Das Traumschiff nimmt Kurs auf Mauritius, die märchenhafte Insel im Indischen Ozean. Ein Fax erreicht die Crew mit der Nachricht, dass sich ein Passagier an Bord befinden wird, der für ein Reisejournal die Kreuzfahrt testen soll. Dr. Schröder glaubt zu wissen, wer der Tester ist, und Beatrice bekommt den Auftrag, sich besonders um diesen Herrn Scheffler zu kümmern. Doch Scheffler erweist sich als unbequem: Er nörgelt ständig und erreicht damit, dass die Mannschaft ihn – wenn auch zähneknirschend – besonders zuvorkommend behandelt. Bis sich herausstellt, dass Scheffler bei einigen Reedereien nur allzu bekannt ist: „Mister 25 Prozent“ versucht mit allen Tricks, die Reisegesellschaften auszunehmen, indem er über Reklamationen einen Teil des Preises zurückverlangt! Der „echte“ Tester ist, wie sich später herausstellt, eine alte Schulfreundin des Doktors, die er – unwissentlich natürlich – mit allen wichtigen Informationen versorgt hat. Witwer Hans-Georg Roederer feiert seinen 65. Geburtstag und hat zu diesem Anlass seine beiden Söhne Felix und Markus und seine Sekretärin Gerda, die gute Seele der Firma, eingeladen. Doch Roederer senior verfolgt mit dieser Reise auch ein Ziel: Die Söhne sollen gemeinsam die Firma übernehmen, beide schrecken jedoch vor diesem Plan zurück. Um den Ehrgeiz seiner Jungs herauszufordern, präsentiert Roederer Gerda als seine Verlobte und zukünftige Chefin der Firma. Der Vater erreicht tatsächlich, was er wollte – aber nur, weil Gerda seinen Söhnen „reinen Wein einschenkt“. Die Theaterschauspieler Bögelein und Lippelt sind aufs Traumschiff gekommen, um zu arbeiten: Weil ihr Theater von der Schließung bedroht ist, präsentieren sie hier schon einmal ihr Repertoire vor einem anderen Publikum. An Bord sind auch die Politiker Grob und Müller-Berg, die über das Schicksal des Theaters entscheiden. Bögelein und Lippelt merken schnell, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht, und mit etwas Glück kommen sie den beiden auf die Schliche: Grob und Müller-Berg verhandeln bereits vor der Wahl wichtige Punkte und verteilen sogar schon die Ressorts. Doch sie haben nicht mit den Schauspielerngerechnet …