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Der Amazonas-Dschungel von Ost-Ecuador ist fast menschenleer, von dichtem Regenwald bedeckt und von reißenden Flüssen durchzogen. Das Survival-Duo hat hier nur zwei Möglichkeiten: Um der grünen Hölle zu entkommen, können sich Joe und Cody entweder als Wildwasser-Rafter versuchen oder durch den Urwald hiken. Sie entscheiden sich für ersteres und bauen ein Floß aus Balsaholz und Lianen. Durch die sengende Hitze droht den beiden auf den Stromschnellen allerdings eine lebensgefährliche Dehydrierung. Und da sie das von Parasiten verseuchte Wasser nicht trinken können, müssen sie an Land die Bambusstangen anzapfen. Dann folgt die Nahrungsbeschaffung: Nach einheimischer Tradition stellt Cody aus dem Extrakt von Bambuswurzeln ein Betäubungsmittel her, das – in den Fluss geschüttet – die Fische lähmt, für Menschen aber ungefährlich ist. Diese effiziente Methode beschert ihnen fette Beute. Und die Kalorien brauchen die Abenteurer dringend: Als ihr Floß am Folgetag in den reißenden Fluten auseinanderbricht, müssen sie zu Fuß weiter.