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Titus inszeniert „Nathan der Weise“ mit kisbekischen Laien und bekommt kurz vor der Premiere die Anweisung, Hinweise zu Seife, Sexualhygiene und Malariaprophylaxe ins Stück einzubinden. Dahinter steckt ein Sponsoring vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Regisseur jedoch ist außer sich über diesen hygienischen Affront – Dixi-Klos im „Nathan“! – und verweigert sich. Doch seine Abwehr hält nicht lange an. Nämlich nur so lange, bis ihm Haschim und Jördis klarmachen, wie schlimm es um die Gesundheit der Kisbeken bestellt ist. Gmeiner ist es nach langem Streben endlich gelungen, Margarete ein Dienstvergehen nachzuweisen, und Dr. Eckart folgt seiner Aufforderung, die Bibliothekarin deshalb fristlos zu entlassen. Margarete ist am Boden zerstört.