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David stellt Donna ein – seine Vermieterin und die Tochter seines besten Freundes. Während er sie im Büro herumführt, entdeckt er ein gefälschtes pornografisches Foto von sich. Gareth wird wegen seiner verdeckten Ermittlerfähigkeiten beauftragt, den Übeltäter ausfindig zu machen.
Jennifer Taylor Clark von der Direktion ist auf Besuch und erkundigt sich nach den Personalkürzungen, die David vorgenommen hat. David beweist jene Art von Genialität, die als Manager unverzichtbar ist. Er erfindet eine Verkäuferin namens Julie Anderton, die er gefeuert habe. Jennifer zeigt sich beeindruckt, bis sich während einer Führung durchs Geschäft herausstellt, dass Julies Existenz eine reine Erfindung war.
In der Zwischenzeit haben Gareths Nachforschungen ergeben, dass das pornografische Bild auf Tims Computer hergestellt wurde. Um vor Jennifer seine Autorität zur Schau zu stellen und als letzten verzweifelten Versuch, seinen Ruf wiederherzustellen – weist David Tim vor der ganzen Belegschaft scharf zurecht. So weit, so gut. Denn wenig später erfährt David, dass das Bild in Wahrheit das Werk seines guten Freundes, des Vertreters Chris Finch, ist.