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Vor Jahren war Jason Garbett wegen Mordes an seinem Nachbarn Maxwell Lawson verhaftet und verurteilt worden. Grissom hatte damals ermittelt, und alles hatte gegen Garbett gesprochen: Garbett und Lawson hatten am Vortag des Mordes einen heftigen Streit, und in Garbetts Haus hatte man die Tatwaffe, einen blutigen Schraubenschlüssel, mit Garbetts Fingerabdrücken darauf gefunden. Als der Fall nun auf Drängen von Garbetts Sohn Keith wieder aufgerollt wird, entdeckt Grissom unter den damals gesicherten Beweisen jedoch etwas Merkwürdiges: Auf dem Streichholzbriefchen, das benutzt wurde, um nach dem Mord Lawsons Geschäft niederzubrennen, befindet sich ein Fingerabdruck, den er damals nicht gesehen hatte und der nicht von Garbett stammt. Sitzt Garbett wegen eines Fehlers von Grissom unschuldig im Gefängnis? Während der stellvertretende CSI-Direktor Ecklie die Gelegenheit nutzt, um seinen größten Konkurrenten Grissom und dessen Team zu torpedieren, findet Catherine heraus, dass die Ninhydrin-Reaktion unter Umständen erst verzögert auftritt und der Fingerabdruck damals noch gar nicht zu sehen war. Nick findet auf der Tatwaffe unterdessen einen Fingerabdruck, der ebenfalls nicht von Garbett stammt und mit dem Abdruck auf dem Streichholzbrief übereinstimmt. Anhand dieser Beweise gelingt es den Ermittlern schließlich, Grissom von jeder Schuld reinzuwaschen und den Fall restlos aufzuklären. Doch trotz dieser hervorragenden Ermittlungsarbeit ist Ecklie nicht zufrieden: Er zerschlägt das Team um Grissom und degradiert Sofia, die sich für Grissom eingesetzt hatte...