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Eine Gruppe von Ornithologen entdeckt eine Krähe, die ein Auge - offenbar ein menschliches - im Schnabel hat. Das CSI-Team wird eingeschaltet und vermutet, dass die dazugehörige Leiche auf der städtischen Müllhalde zu finden ist. Tatsächlich entdecken Catherine, Nick und Sara dort Teile einer weiblichen Leiche. Anhand der Gegenstände, die die Ermittler in der Nähe der Leiche finden, bestimmen sie den Ort, an dem die Tote in die Mülltonne gesteckt worden ist. Man landet in einer schicken Wohngegend bei dem wohlhabenden Daniel Easton und seinen beiden Kindern Nora und Charlie. Easton behauptet, seine Frau habe sich vor fünf Jahren von ihm scheiden lassen und sei seitdem nicht mehr bei ihm aufgetaucht. Als weitere Ermittlungen aber ergeben, dass sie vor kurzem erst in der Stadt war, gerät Easton unter Verdacht. Doch dann findet man heraus, dass Nora in ihren Vater verliebt ist und sich sogar einbildet, ein Kind von ihm zu erwarten. Hat Nora ihre Mutter aus Eifersucht getötet? Robbins Assistent David soll eine Autopsie an einem toten Autoverkäufer durchführen, doch als er das Skalpell ansetzt, blutet die Leiche - ein sicheres Zeichen dafür, dass der Mann noch lebt. Die Untersuchung des Mannes ergibt, dass die Ursache für seine tiefe Bewusstlosigkeit ein starkes Schlangengift war. Leider stirbt der Mann, bevor man ihm helfen kann. Die Ermittler der CSI stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass ein Kollege des Verstorbenen, Marty Gibson, Schlangen als Haustiere hält. Das besondere Gift, das bei dem Toten gefunden wurde, stammt jedoch nicht von diesen Schlangen. Gibson ist damit aus dem Schneider. Doch dann meldet sich eine seiner Kolleginnen bei der Polizei, weil eine Schlange, die Gibson ihr vor kurzem zur Aufbewahrung gegeben hatte, ihren Hund gefressen hat...