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Die CSI-Ermittler werden zu drei schon fast völlig verwesten Leichen in den Bergen außerhalb von Las Vegas gerufen. Greg stellt fest, dass es sich bei den Toten wahrscheinlich um die ermordete Belegschaft der Anwaltskanzlei von Malcolm Turner handelt, den Catherine ihrer Freundin Laura Gabriel empfohlen hat, um sich von ihrem Mann Mark, einem einflussreichen Geschäftsmann, zu trennen. Genau diesen haben die Beamten auch im Verdacht, für den Tod der Opfer verantwortlich zu sein. Doch es kommt noch schlimmer: Laura ist seit einem Besuch in der Anwaltskanzlei verschwunden. Catherine ist nun überzeugt, dass Mark Gabriel auch Laura bereits ermorden ließ, um zu verhindern, dass sie vor Gericht aussagt. Deshalb bittet sie Agent James McQuaid vom FBI um weitere Unterstützung. Lily Flynn, Catherines Mutter, taucht überraschend im Büro auf, mit einer Glückwunschkarte von David Campbell, Lauras verstorbenem Vater. Bei der Untersuchung der Karte, die offensichtlich von Laura Gabriel abgeschickt wurde, entdeckt Sara den Memory-Chip aus einem Mobil-Telefon. Offensichtlich wollte ihre Freundin ihr eine geheime Botschaft zukommen lassen. Als Archie die gespeicherten Fotos durchblättert, sieht Catherine ein Selbstportrait von Laura vor dem Haus ihrer Cousine Helen, wo die beiden Mädchen in ihrer Jugend oft gespielt haben. Als die Polizei bei dem Haus eintrifft, sind Helen und ihr Mann bereits tot. Doch Catherine erinnert sich an ein verborgenes Kellerräumchen, in dem sie tatsächlich Laura lebend findet. Laura soll von einer FBI-Einheit an einen sicheren Platz gebracht werden, doch nachdem das Kommando aufgebrochen ist, stellt Catherine fest, dass eine Frau aus dem Bewacherteam zu den Auftragskillern von Mark Gabriel gehört. Die Erkenntnis kommt zu spät, die Kolonne ist bereits überfallen worden. Alle FBI-Agenten sind tot, genauso wie Laura Gabriel. D. B. Russell schickt Catherine nach Hause, doch dort wartet bereits Mark Gabriels ‚Putzkolonne‘ auf sie.