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Die Polizisten Kevin Hopkins und Trey Jensen sind auf der Jagd nach zwei Verdächtigen, die einen Juwelier überfallen haben. Als Hopkins um die Ecke biegt, wird auf ihn geschossen. Im Affekt zückt der Polizist seine Waffe und gibt einen Schuss auf den mutmaßlichen Scharfschützen, einen jungen Farbigen namens Timothy Brown, ab, der augenblicklich tot ist. Hopkins meldet den Vorfall der NYPD, doch da Mac Taylor und seine Kollegen keine Schmauchspuren an Timothys Händen feststellen können, zweifeln sie an Hopkins Version des Vorfalls. Zudem fehlt von der Waffe, aus der auf Hopkins geschossen wurde, jede Spur. Nicht nur die Detectives, auch die Presse und die Bürger in New York vermuten rassistische Gründe hinter Hopkins Schuss und zweifeln daran, dass er in Notwehr gehandelt hat. Aufgebrachte New Yorker versammeln sich vor dem Police-Department und demonstrieren gegen polizeiliche Gewalt und Rassismus. Als Kevin das Revier in einem Krankenwagen verlässt, wird das Fahrzeug von der wütenden Meute gestoppt und der Polizist wird aus dem Wagen gezogen und gelyncht. In der Zwischenzeit suchen Adam und Hawkes den Tatort ab und finden tatsächlich eine Patronenhülse, die beweist, dass auf Hopkins geschossen wurde. Eine forensische Analyse ergibt außerdem, dass mit der dazugehörigen Waffe bereits mehrere Straftaten begangen wurden. Doch da Timothy nicht auf Officer Hopkins geschossen haben kann – wer war es dann? Nachdem Christine die Entführung gut überstanden hat, steht Mac vor einem wichtigen Schritt: Zum ersten Mal seit dem Tod seiner Frau vor über zehn Jahren, ist er wieder glücklich und kann positiv in die Zukunft blicken. Wird Mac mit Christine den Gang zum Traualter wagen?