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Vor genau zehn Jahren hat Detective Mac Taylor seine geliebte Frau bei den Anschlägen vom 11. September verloren. Nach seinem letzten abgeschlossenen Fall, entschied der CSI-Chef sich für einen beruflichen Wechsel in ein Labor. Dort arbeitet man daran, die DNA der Opfer des 11. Septembers schneller und zuverlässiger zu identifizieren. Als Macs Vertretung ist in der Zwischenzeit die attraktive Jo Danville eingesprungen. Ohne ihren ehemaligen Chef muss das Team nun einen Mord aufklären: Der Türsteher Sean Peterson wurde während der Arbeit in einer Bar erschossen. Kurz zuvor stürmten bewaffnete Männer eben diese Bar und raubten sie aus – nur ein merkwürdiger Zufall? Die Ermittler machen mit Hilfe modernster Technologie die Diebe schnell in einem Hotel ausfindig und stürmen das Zimmer, in dem die Männer gerade ihr erbeutetes Geld zählen. Bei der anschließenden Vernehmung beteuern die Diebe, die zufälligerweise beide Mike heißen, vehement, nichts mit dem Mord zu tun zu haben – und die Detectives Flack und Danville glauben ihnen. Denn die Analyse der Mordkugel hat ergeben, dass sie nicht aus der Waffe der Diebe stammt. Während die Ermittler weiter im Dunkeln tappen, verfällt Mac immer wieder in Tagträume. Er durchlebt den Schicksalstag gedanklich immer und immer wieder, bis er sich schließlich auf den Weg zu der Gedenkfeier anlässlich des zehnten Jahrestages macht. Dort soll eine Tafel aufgestellt werden, um an die Opfer der Anschläge zu erinnern. Mac hält eine rührende Rede, bei der kein Auge trocken bleibt … (Text: VOX)