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Die Stripperin Joanna Kelton alias Kandy wird nach einem Auftritt tot aufgefunden: Sie ist offenbar in einen Scheinwerfer gefallen und hat durch die über 1.000 Grad heiße Leuchte tödliche Verbrennungen erlitten. Die Spuren am Tatort deuten auf einen Kampf hin, woraufhin John Grimes, ein Gast, über den Kandy sich lustig gemacht hatte, in Verdacht gerät. Tatsächlich wird Grimes durch schwere Verbrennungen an seinen Händen zusätzlich belastet. Er behauptet jedoch, Kandy erst nach ihrem Tod gefunden zu haben. Ins Visier der Ermittler gerät auch der Nachtclubmanager Andy Kula, der ein Verhältnis mit Kandy hatte und am Tatabend in Streit mit ihr geraten war: Er hatte im Internet erfahren, dass Kandy ihm untreu war. Als die Ermittler herausfinden, wer Kula den Tipp gegeben hat, kommt eine weitere Tatverdächtige ins Spiel: die Fotografin Angie Charles, die zwei Jahre mit Kandy zusammen war, bevor diese sie für Kula verlassen hatte. Ein bei der Leiche gefundenes Bernsteinmedaillon wird dem Täter schließlich zum Verhängnis … Der exzentrische Milliardär Hunter Hudson ist von seiner Haushälterin Linda Cortez mit einer tödlichen Schnittwunde am Hals im Schlafzimmer seiner riesigen Residenz aufgefunden worden. Es gibt keinerlei Anzeichen für einen Kampf. Merkwürdig ist allerdings, dass das Zimmer kein einziges Fenster hat. Als Danny einen roten Knopf im angrenzenden Badezimmer betätigt, erfährt er am eigenen Leib, warum: Das Zimmer ist ein Panic Room, der bei drohender Gefahr hermetisch gegen die Außenwelt abgeriegelt werden kann. Während Danny nun mit einer Leiche in der Falle sitzt und Flack den Konstrukteur des Panic Rooms ausfindig machen muss, erfahren die Ermittler von Hunters Leibarzt Dr. Lyle Penn, dass Hunter wegen des 20 Jahre zurückliegenden Mordes an seinem Bruder unter einem posttraumatischen Stresssyndrom und Depressionen litt. In Verdacht gerät unterdessen Linda Cortez, die durch Hunters Ableben eine gewaltige Erbschaft von 40 Millionen Dollar macht. Doch auch Leibwächter Roger Hagler hätte ein Motiv: Er erbt immerhin noch satte zwei Millionen Dollar – und seine Fingerabdrücke befinden sich auf der Tatwaffe …