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Serena Stevens begibt sich zu ihrer ehemaligen Arbeitsstätte in Chicago, um der Hinrichtung von Elvis Howell, einem Serienmörder, beizuwohnen. Dort trifft sie auch ihren ehemaligen Kollegen Marcus, mit dem sie damals zusammen die Ermittlungen gegen Howell geführt hat. Kurz vor seiner Hinrichtung erklärt Howell jedoch, dass er zwar viele Menschen umgebracht habe, doch für den Mord an Courtney Gunderson, für den er letztlich auch zu Tode verurteilt wurde, nicht verantwortlich sei. Aber spricht Howell wirklich die Wahrheit und Gundersons eigentlicher Mörder ist noch auf freiem Fuß? Einige Zeit später und zurück im Major Case Squad in New York werden die Ermittler Nichols und Stevens zum Fundort einer Leiche gerufen, die tatsächlich eine erschreckende Parallele zu den Untaten des Serienkillers Howell aufweist. Howells Markenzeichen war es, einen Knutschfleck auf der Hüfte des Opfers zu hinterlassen. Obwohl Stevens, Howells letzten Worten damals wenig Bedeutung beigemessen hatte, ist sie nun in Alarmbereitschaft und fordert umgehend die Unterlagen des Gunderson-Falls wieder an, um diesen abermals überprüfen zu können. Doch die Unterlagen sind verschwunden. Als herauskommt, dass Stevens ehemaliger Kollege Marcus, die Gunderson-Unterlagen zum Schutze der Angehörigen des Opfers an sich genommen hatte, überredet Stevens ihn, die Fotos rauszudrücken. Schnell wird klar, die Abdrücke bei Gundersons Leiche stimmen mit denen des aktuellen Opfers haargenau überein. Im Gefängnis, wo Howell vor seiner Hinrichtung gesessen hat, stoßen die Detectives auf den Pfarrer Redding, der zugibt, Howell die Möglichkeit gegeben zu haben, einen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Was die Ermittler bisher nicht ahnen, der psychotische Killer hat für den Fall seines Ablebens, nichts dem Zufall überlassen?