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Während eines festlichen Banketts von Wall-Street-Bankern wird Frank Hatcher, Finanzmanager der Investmentfirma ‚Bewliss Securities‘, tot in der Herrentoilette aufgefunden. Man hat ihn mit einem Steakmesser des Hotels, in dem das Bankett stattfindet, erstochen. Wheeler und Nichols gehen zunächst davon aus, dass es sich bei dem Mord um den Racheakt eines geprellten Anlegers handeln könnte. Denn einige der Gäste hatten kurz zuvor ihr gesamtes Vermögen bei Bewliss Securities verloren. Die Detectives befragen den Chef der Investmentfirma, Archie Bewliss. Er berichtet, dass er einen seiner Angestellten, Richard Kramer, kürzlich entlassen habe, da dieser schwere, in Archies Augen aber ungerechtfertigte Vorwürfe gegen Frank Hatcher vorgebracht habe. Nichols und Wheeler glauben nicht, in Richard den Mörder gefunden zu haben. Archie hingegen kommt ihnen ziemlich verdächtig vor – ist aber bereits am nächsten Tag nicht mehr zu sprechen. Sein Arzt Dr. Ernst hat ihn aufgrund großer psychischer Probleme in eine von ihm geleitete Klinik einweisen lassen. Nichols begibt sich daraufhin dorthin und befragt die anderen Patienten – mit einem aufschlussreichen Ergebnis. Offensichtlich haben fast alle Patienten von Dr. Ernst ihr Geld bei ‚Bewliss Securities‘ angelegt. Einer von ihnen, Ron Hemmings, ist extrem wütend auf Archie und bezeichnet ihn während einer Gruppentherapiesitzung als Betrüger. Am nächsten Tag entdeckt man Hemmings mit aufgeschnittenen Pulsadern in der Badewanne …