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Der Arzt Dr. Mallory, ein Chirurg, der sich auf Implantate für Gehörlose spezialisiert hat, wird von seiner tauben Patientin Malia tot aufgefunden. Als Goren und Eames den Tatort untersuchen, stellen sie fest, dass Mallory offenbar Medikamente und Rezeptblöcke gestohlen wurden. In Verdacht gerät zunächst der Dealer und Junkie Antonio, der mit Pillen und Blanco-Rezepten handelt. Er gibt jedoch an, die Rezeptblöcke vor dem Haus eines anderen Arztes, Dr. Strauss, gefunden zu haben. Als die Ermittler schließlich Dr. Strauss aufsuchen, scheint er verdächtig: Zum einen hatte Mallory einst gegen ihn in einem Kunstfehlerprozess ausgesagt. Zum anderen ist Strauss offenbar schmerzmittelsüchtig.
Doch dann wird ein Anschlag auf die Dekanin der Fachabteilung für Gehörlosen-Studien der Universität verübt – mit derselben Waffe, durch die auch Mallory starb. Der Verdacht fällt auf Larry Forseca, einen tauben Bühnenautor, der will, dass die Gehörlosengemeinschaft streng unter sich bleibt. Durch Zufall sehen Eames und Goren vor dem Theater der Universität auch Malia wieder und da es ihnen seltsam vorkommt, dass die Studentin wiederholt an einem Tatort anwesend ist, wird sie mit Hilfe eines Dolmetschers vernommen. Sie verschafft Larry ein Alibi, indem sie behauptet, er sei in der Mordnacht mit ihr zusammen gewesen.
Da Goren und Eames trotzdem das Gefühl haben, auf der richtigen Fährte zu sein, überprüfen sie das Alibi. Doch statt mehr Klarheit in den Fall zu bringen, sorgen die Aussagen, die sie nun zu hören bekommen, für noch mehr Verwirrung: Malias Freund sagt aus, sie sei bei ihm gewesen und widerspricht ihr damit. Tommys Cousine wiederum gibt zu Protokoll, Tommy habe sie besucht – ohne Malia. Erst als Goren und Eames auf die Idee kommen, Malia und Tommy gemeinsam in einem Raum zu vernehmen, beginnen sie zu ahnen, wer Mallory umgebracht hat …