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Die attraktive Phoebe wird ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Goren und Eames schalten sich ein und finden schon bald heraus, dass sie offenbar einem Serienmörder zum Opfer gefallen ist. In den letzten Jahren wurden bereits vier Frauen auf die gleiche Art umgebracht: Der Täter hatte den auf den Bauch liegenden Opfern einen blauen Strick so um Hals und Füße gebunden, dass sie sich selbst stranguliert hatten, als ihnen die Kraft ausging, um in der angespannten Position auszuharren.
Eine Spur führt zu dem jungen Keith Durbin, der von seiner Freundin angezeigt wurde, weil er ebendiese Fesseltechnik auch bei ihr angewandt hatte. Da die DNS-Spuren in Phoebes Wohnung mit seiner DNS übereinstimmen, steht für Carver fest, dass er der Mörder ist. Goren und Eames haben jedoch Zweifel an seiner Schuld, da seine Persönlichkeit absolut nicht mit dem Täterprofil übereinstimmt.
Als Keiths Mutter Cheryl ihnen berichtet, dass Keith bereits im Alter von sieben Jahren seinen Teddybären auf diese Weise gefesselt hatte, drängt sich den Ermittlern ein Verdacht auf: Hatte Keith damals ein Foto von einem der Opfer des Serienkillers gesehen, das bei ihm ein Trauma ausgelöst hat? Und wenn ja: woher hatte er es?